Homöopathie

 

Was ist Homöopathie?

Die alternativmedizinische Behandlungsmethode ist die Homöopathie, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Das Naturheilverfahren erfreut sich wachsender Beliebtheit auch auf Mallorca.

Das Motto der Homöopathie ist eine sanfte aber kraftvolle Heilweise, sie arbeitet mit verdünnten Naturstoffen nach dem Prinzip „Weniger ist mehr“. Da die Verdünnungen so stark sind, behaupten einige Kritiker, dass die Homöopathie nicht wirken kann, weil sie gar keine Heilsubstanzen enthalten. Aber die Erfahrung von mehr als 200 Jahren in der Homöopathie zeigt etwas anderes.

Homöopathie unterscheidet sich eindeutig von der herkömmlichen Behandlung von Krankheiten. Eine Grippe wird beispielsweise mit einem fiebersenkenden Medikamenten behandelt und das bei jedem Kranken gleich. In der Homöopathie verhält es sich anders, die Grippe interessiert hier nur in zweiter Linie, viel wichtiger ist hier der Patient selber. Jeder Kranke weißt andere Krankheitssymtome bei Fieber auf. Einige Patienten haben ein   heißes, rotes Gesicht andere wiederum sehen blass und eingefallen aus, einige schwitzen und verlangen nach Abkühlung. Andere wiederrum haben Schüttelfrost und decken sich bis über die Ohren zu. Hier ist der Homöopath als Detektiv gefragt der anhand solcher „Spuren“ die „richtige, ähnliche Arznei“  findet.

Die Nachfrage nach der  Homöopathie steigt ständig insbesondere, weil sie, richtig angewendet, nebenwirkungsfrei ist.


Influenza-Grippe

Die Virusgrippe (Influenza-Grippe) ist eine durch Viren aus der den Gattungen Influenzavirus A oder B ausgelöste Infektionskrankheit bei Menschen. Diese Viren die die Influenza-Grippe auslösen existieren weltweit allerdings im Gegensatz zu den anderen Virustypen (insbesondere A) die Influenza-C-Viren nur sehr selten als Erreger der Virusgrippe. Durch die Schleimhaut der Atemwege, des Mundes und der Augen dringen diese Viren in den Körper ein. Beim Niesen, Husten, Sprechen oder Atmen von infizierten Personen entsteht die sogenannte Tröpfcheninfektion also über den Kontakt mit der Schleimhaut. Alltagssprachlich wird die Bezeichnung Grippe häufig auch für grippale Infekte verwendet, bei denen es sich um verschiedene andere, in der Regel deutlich harmloser verlaufende Virusinfektionen handelt.

Beheizte Räumen und trockene Raumluft begünstigt das Eindringen von Viren und kann ein Grund sein für das Auftreten von Grippewellen im Winter. Die Symptome einer Influenza-Grippe treten von wenigen Stunden bis Tagen auf, können jedoch von den Viren bereits zwei Tage vor dem Auftreten der ersten Symptome auf andere übertragen werden. Da die Krankheitsanzeichen unspezifisch sind, können sie mit vielen anderen akuten Atemwegserkrankungen verwechselt werden. Aber das Vollbild einer Erkrankung und der oft plötzliche Beginn sind allenfalls Charakteristisch. Die Symptome dauern in der Regel 7 bis 14 Tage an. Appetitlosigkeit und Schwächegefühl können jedoch noch einige Wochen darüber hinaus auftreten.

Durch zusätzliche Maßnahmen wie ausreichend befeuchtete Luft und ausreichende Flüssigkeitszufuhr sowie milde Inhalationen und die Einnahme von Medikamenten können die zur Abschwellung der Nasenschleimhaut führen und den Krankheitsverlauf günstig beeinflussen.

Eine vorbeugende Impfung gegen eine Influenza-Grippe beim Menschen gilt als eine wirksame vorbeugende Maßnahme.

Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin

Dr. med. Achim Noack

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